Sankt Oswald bei Freistadt Etzelsdorf
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Strassenverzeichnis Sankt Oswald bei Freistadt: (II)

Lasbergerstraße Sankt Oswald bei Freistadt
Freistädterstraße Sankt Oswald bei Freistadt
Lederersberg Sankt Oswald bei Freistadt
Zum Braunberg Sankt Oswald bei Freistadt
Simerlweg Sankt Oswald bei Freistadt
Am Echsenberg Sankt Oswald bei Freistadt
Brunngassen Sankt Oswald bei Freistadt
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Lasbergerstraße Sankt Oswald bei Freistadt
Freistädterstraße Sankt Oswald bei Freistadt
Lederersberg Sankt Oswald bei Freistadt
Zum Braunberg Sankt Oswald bei Freistadt
Simerlweg Sankt Oswald bei Freistadt
Am Echsenberg Sankt Oswald bei Freistadt
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Straßenliste Sankt Oswald bei Freistadt: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Sankt Oswald bei Freistadt.Geschichte.

erwähnt, die später den Namen "St. Oswald" erhielt. 1260 wird die Kirche des hl. Oswald in der Diözese Passau das erste Mal urkundlich genannt, obwohl die Kirche rund 100 Jahre älter sein kann. Unter Leitung des Landesfürsten und mit Robotleistungen wurde die Pfarrkirche errichtet, die zunächst der Pfarre Gutau unterstellt war. In den Jahren 1408 bis 1432 erwarben die Zelkinger (Schloss Weinberg) Gebiete in der heutigen Gemeinde, die zuvor in landesfürstlichem Besitz standen. In den Hussitenkriegen wurde die Kirche 1426 zerstört. Um 1480 wechselte die Pfarre den Besitzer, die 50 Jahre später die kirchlichen Insignien versperrten und somit die hl. Messe unmöglich machten. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet.Bereits 1570 wollten die St. Oswalder eine eigene Pfarre errichten, jedoch lehnte die der Landsherr dies immer ab, da er eine Einsetzung eines protestantischen Pfarrers durch den Vogteiherren Zelking fürchtete. St. Oswald hatte damals 48 Häuser. Dennoch wurde 1589 ein eigener Pfarrer eingesetzt, gegen den Willen des Landesfürsten. Während des OÖ Bauernkrieg wurde die Kirche St. Oswald von Lasberger Protestanten zerstört. Weiters wurden Bauern und Bürger, die nicht mitmachen wollten, gezwungen, sich an der Belagerung Freistadts zu beteiligen. So waren unter den 15.000 Bauern, die die landesfürstliche Stadt belagerten viele Bauern aus St. Oswald. In der Zeit des 30-jährigen Kriegs zogen immer wieder Ritterheere durch das heutige Gemeindegebiet und verwüsteten die Gegend. Im 16. Jahrhundert wurden die vorhandenen Heilquellen vielfach genutzt. Im Jahr 1698 wurde die Pfarre St. Oswald eigenständig.Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs und der Ausbau der Infrastruktur.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Oswald bei Freistadt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 21:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sankt Oswald bei Freistadt.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke.

  • Pfarrkirche St. Oswald: gotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert, die leicht abseits vom Zentrum steht.
  • Marktturm: Das Symbol des Orts, der alte Turm ist im Wappen abgebildet.
  • Wahlfahrtskapelle Maria Bründl: Spätbarocke Kapelle aus dem 17. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Oswald bei Freistadt.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Bauwerke." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 21:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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